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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Wordpress

Wordpress

Die 3 häufigsten Gründe für langsame WordPress Websites

5. November 2019 von Patrick Pachner

Langsame WordPress Websites müssen nicht sein

Laufend erhalte ich Anfragen von potenziellen Kunden, welche Ihre WordPress Website optimieren möchten. Oft wurde diese aus einem grafischen Gesichtspunkt erstellt und somit war für die Optimierung am Ende des Projektes kein Budget mehr da. Dem Kunden fiel jedoch auf, dass die Ladegeschwindigkeit langsam war und auch die Verkäufe darunter litten.

Wie dem auch sei, bei Tests solcher Websites gibt es häufig diese 3 Fehler, die sich immer wiederholen:

1. Grafiken

Ein Fehler der sehr häufig vorkommt, betrifft das Hochladen der Dateien. Es werden die Originalfotos von Digitalkameras oder druckfähige Dateien der Folder in WordPress hochgeladen und nur die Dimensionen geändert. Das Foto oder die Grafik haben aber immer noch die volle Dateigröße und brauchen dementsprechend lange beim Seitenaufbau. Noch schlimmer ist es, wenn ein sogenannter Slider eingebaut ist, wo gleich bis zu 10 dieser riesigen Dateien geladen werden müssen.

Dabei ist es heutzutage recht einfach Bilder zu optimieren und das ganze auch noch kostenlos und gleich online. Man lässt sich vom Dienstleister die Dateien schon auf die richtige Größe mit der richtigen Auflösung für das Web liefern und danach kann man immer noch mit Tools wie TinyPNG die letzten Prozent herausholen. Vorab sollte man auch noch überlegen ob der Dateiname sinnvoll ist und das richtige Bildformat verwendet wurde. Und siehe da – oft sind WordPress Websites gleich um das 3fache schneller.

2. Caching

Selten wird vom Kunden eine Vorlage verwendet, die diese Funktion schon übernimmt. Mit Caching ist gemeint, dass die gesendeten Daten gezippt sind und auch der Quellcode optimiert. Weiters werden Dateien zusammengelegt und Leerzeichen entfernt, um die Geschwindigkeit der Auslieferung zu steigern. Da durch ein aktives, professionelles Caching in WordPress (wie zum Beispiel mit WPRocket, Borlabs Cache) eine statische Version im System hinterlegt wird, braucht auch der Server nicht so viel arbeiten.

3. Server

Bei umfangreicheren Installationen mit Shopfunktion und vielen Usern macht sich auch die Qualität des Servers bemerkbar. Dies fängt an, mit der Stärke des Servers und Aktualität der Serversoftware. Weiters ist interessant, wie viele unterschiedliche Websites auf diesem Server gleichzeitig mit Besuchern gestürmt werden und ob in ihrer Nachbarschaft ein Projekt liegt, welches den Server verlangsamt. Abschließend ist es auch wichtig, dass die PHP Version so aktuell wie möglich ist. Bietet ihr Server nur PHP 5 an und nicht PHP 7 sollten Sie sich schnell eine Alternative überlegen. Bei verlässlichen Providern wie domainfactory oder all-inkl., welche ich beide verwende, ist dies der Standard.

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Kategorie: Tipps, Wordpress

Häufige Anfängerfehler in WordPress

9. Juli 2019 von Patrick Pachner

Häufige Anfängerfehler in WordPressEine WordPress Website ist in kurzer Zeit online gestellt – auch von einem Anfänger. Dies ist ein wichtiger Grund warum ich mich vor vielen Jahren für dieses CMS entschieden habe, um den Umgang für Kunden zu erleichtern. Als Einsteiger vergisst man aber auf einige Punkte die mittelfristig für eine Website oder Blog schädlich sind. Hier eine kleine Übersicht damit Sie sich ein paar Fehler und unnötigen Aufwand ersparen.

WordPress Fehler bei der Erstellung

Nach der Installation nicht die Testdaten entfernen

Bei der ersten Installation erstellt WordPress in den Seiten und Beiträgen oft Testdaten mit Hallo Welt Inhalten. Diese sollte man sofort in den Papierkorb legen und eine eigene Startseite anlegen. Diese Inhalte werden sonst in den Suchergebnissen angezeigt und zeugen nicht von Professionalität.

Bei einem Theme nicht das Child Theme installieren

Oft will man nur schnell eine grafische Oberfläche (Theme) installieren und belässt es dabei. Kommt dann ein Update und man hat Dateien verändert sind diese nicht mehr vorhanden. Also immer am Anfang ein Child Theme installieren.

Zu viele Themes und Plugins installieren

Am Anfang kennt man noch nicht die besten Erweiterungen (Plugins) und installiert ohne Rücksicht auf Verluste 😉 Mit der Dauer aktiviert und deaktiviert man vielen und vergisst die Daten. Deaktiviertes sollte man immer löschen und meist braucht es für eine Standard Website nur ~ 10 Plugins. Hier hilft ein professionelles Theme, welche vielleicht schon viele Funktionen eingebaut hat.

Permalinks Einstellungen passend einrichten

Permalinks im Nachhinein zu ändern ist etwas arbeitsaufwändig – also sollte man sich am Anfang Gedanken darüber machen. Aus der Erfahrung ist die Einstellung mit /%postname%/ am sinnvollsten, um die reine URL zu bekommen. Wenn das Datum für den Blog wichtig ist, kann man auch die Standardeinstellung belassen – aber die URL wird unnötig verlängert dadurch und schlechter merk- und teilbar.

Kommentare sind nicht deaktiviert

Bei vielen Websites sind Kommentare nicht notwendig, aber trotzdem sind diese am Anfang aktiviert. Ändert man diese Einstellungen also nicht freuen sich die Bots und spammen die Kommentare zu. Stellt man die Kommentare am Anfang gleich ab muss man sich hier keine Gedanken mehr mache.

Bildergrößen sind nicht korrekt definiert

Als Standardeinstellung sind bei WordPress die vom System erstellen Bilder quadratisch. Hier sollte man sich überlegen ob man nicht ein Verhältnis von 4:3 haben möchte für eine Foto lastige Website und die Einstellungen anpasst. Im Nachhinein ist dies zwar mit Plugins möglich, aber nicht notwendig 😉

Benutzernamen sinnvoll wählen

Der Standardbenutzer ist meist admin und es sollte sofort ein 2ter neue Account mit Administrationsrechten erstellt werden. Mit dem neuen Account einloggen und den admin User löschen, da dieser oft als Ziel für Schwachstellen genutzt wird.

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WordPress  Fehler nach der Veröffentlichung

WordPress, Theme und Plugin nicht aktuell halten

Wie bei jedem technischen Gerät gibt es Updates auch für WordPress. Vergisst man diese für einen längeren Zeitraum oder bei einer bekannten Sicherheitslücke kommt es zu fremden Zugriffen und dann sieht man auf einmal Nahrungsergänzungsmittel statt der Firmen Website. Also immer aktuell halten – nur das Backup ist noch wichtiger!

Inhalte löschen oder auf Entwurf stellen

Sobald Google die Website indiziert hat ist es schlecht, wenn man Inhalte einfach löscht oder in den Entwurfsmodus ändert. Der User bekommt dann eine 404 Fehlermeldung und das wollen wir vermeiden. Oft ist es besser die nicht vorhandenen Seite weiterzuleiten, um den User nicht ins Leere laufen zu lassen.

Originalbilder in WordPress einbauen

Ein Bild/Foto der Digitalkamera oder vom Smartphone ist schnell in die Mediathek geladen. Oft sind diese Fotos aber überdimensioniert und werden von den Themes falsch eingebaut und nur verkleinert. Dadurch ist die Website langsam und die User und Suchmaschinen strafen die Website mit ihrer Abwesenheit. Geschwindigkeit wird ein immer wichtigerer Faktor.

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Kategorie: Tipps, Wordpress

WordPress Fehlermeldungen und Probleme beim Login ins Backend?

17. Juni 2019 von Patrick Pachner

Immer wieder bekomme ich Anfragen wo auf einmal das Backend voller Fehlermeldung ist. Der Kunde hat beim jetzigen Betreuer nichts verändert und auf einmal ist die Seite nicht mehr korrekt aufrufbar.

Manchmal kommt es beim Provider zu Serveränderungen und die fehlerhaften Dateien dann nicht mehr anzeigen. In den meisten Fällen liegt dies an einer Datei: wp-config.php

Problem

Wird diese mit manchen Programmen oder Texteditoren geöffnet und wieder abgespeichert kommen viele neue Leerzeilen dazu. Und da liegt das Problem. Diese Leerzeile wird falsch interpretiert und wirft für WordPress eine Fehlermeldung nach dem Schema

Warning: Cannot modify header information – headers already sent by

aus. Oft sind es auch anderer Warning: Meldungen, welche sich auf Plugins im System beziehen.

Die Lösung?

Ziemlich einfach. Die wp-config.php öffnen und die Leerzeilen am Ende entfernen und in einem passenden Texteditor abspeichern und wieder hochladen.

Ist die Fehlermeldung noch immer da, hat man wahrscheinlich was am System verändert oder aktualisiert und muss sich das Problem genauer ansehen. Oft hilft hier die genannten Plugin Ordner umzubenennen.

 

Kategorie: Tipps, Wordpress

Gründe für eine weiße Seite bei WordPress

9. April 2019 von Patrick Pachner

Sie sehen nur eine weiße Seite, wenn Sie Ihre Website aufrufen? Hier sind die häufigsten Gründe warum das passiert und die Lösungen dazu. Bevor man sich jedoch an die Lösung des Problems macht, sollte man 3 Dinge unbedingt vorbereiten:

  • Zugangsdaten vom Provider heraussuchen
  • FTP Programm installieren (Empfehlung: FileZilla)
  • wp-config.php die Fehlerausgabe aktivieren

Häufige Ursachen

Problem: PHP Version passt einem Plugin oder Theme nicht
Beschreibung: Hoster und Provider stellen PHP Version von 5.6 bis 7.3+ zur Verfügung. Ist die verwendete Erweiterung oder das Theme zu alt oder zu modern, wird ein Fehler ausgelöst
Lösung: PHP Version beim Provider wieder anpassen

Problem: Caching
Beschreibung: Das Caching Plugin verschluckt sich bei der Erstellung einer statischen Variante der Website.
Lösung: Deaktivieren Sie das Plugin, Löschen aller Cache Dateien per FTP

Problem: Fehlende oder Beschädigte Dateien
Beschreibung: Beim Upload via FTP wurde die Verbindung unterbrochen oder bei einem automatischen Update hat sich das System verschluckt
Lösung: Dateien per FTP überschreiben und erneut hochladen

Problem: Fehlerhafte .htaccess
Beschreibung: Bei einem Umzug gab es noch eine alte .htaccess mit Code, der nicht mehr unterstützt wird beim neuen Anbieter/Provider
Lösung: Löschen der Datei per FTP und Neuerstellung über die WordPress Einstellungen

Problem: Zu geringer PHP Speicher
Beschreibung: Das Hosting Paket ist zu schwach, um die zahlreichen Funktionen und Erweiterungen zu verarbeiten
Lösung: PHP Speicher beim Provider erhöhen (256MB) oder Paket wechseln

Seltene Ursachen

Problem: Neues Plugin ist fehlerhaft
Beschreibung: Es wird ein neues Plugin zum System hinzugefügt und es kommt zu Konflikten mit bestehenden Erweiterungen oder dem Theme
Lösung: Plugin deaktivieren oder per FTP den Ordner umbenennen auf xxx_pluginname

Problem: Fehlerhafter Code im Theme durch Entwickler
Beschreibung: Bei Updates von Themes oder Erweiterungen hat sich ein Fehler im Code eingeschlichen und wurde nicht komplett getestet.
Lösung: Fehler in Theme Code korrigieren und per FTP aktualisieren

Problem: Zu geringer Speicher
Beschreibung: Bei schwachen Servern und Hosting Paketen gibt es zu wenig Speicherplatz und große Datenmengen wurden raufgeladen
Lösung: Mediathek entrümpeln, Backups löschen,…

Sie brauchen Unterstützung? Kontaktieren Sie mich.

Kategorie: Tipps, Wordpress

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