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Aktuelle Seite: Startseite / Tipps / Häufige Anfängerfehler in WordPress

Häufige Anfängerfehler in WordPress

9. Juli 2019 von Patrick Pachner

Häufige Anfängerfehler in WordPressEine WordPress Website ist in kurzer Zeit online gestellt – auch von einem Anfänger. Dies ist ein wichtiger Grund warum ich mich vor vielen Jahren für dieses CMS entschieden habe, um den Umgang für Kunden zu erleichtern. Als Einsteiger vergisst man aber auf einige Punkte die mittelfristig für eine Website oder Blog schädlich sind. Hier eine kleine Übersicht damit Sie sich ein paar Fehler und unnötigen Aufwand ersparen.

WordPress Fehler bei der Erstellung

Nach der Installation nicht die Testdaten entfernen

Bei der ersten Installation erstellt WordPress in den Seiten und Beiträgen oft Testdaten mit Hallo Welt Inhalten. Diese sollte man sofort in den Papierkorb legen und eine eigene Startseite anlegen. Diese Inhalte werden sonst in den Suchergebnissen angezeigt und zeugen nicht von Professionalität.

Bei einem Theme nicht das Child Theme installieren

Oft will man nur schnell eine grafische Oberfläche (Theme) installieren und belässt es dabei. Kommt dann ein Update und man hat Dateien verändert sind diese nicht mehr vorhanden. Also immer am Anfang ein Child Theme installieren.

Zu viele Themes und Plugins installieren

Am Anfang kennt man noch nicht die besten Erweiterungen (Plugins) und installiert ohne Rücksicht auf Verluste 😉 Mit der Dauer aktiviert und deaktiviert man vielen und vergisst die Daten. Deaktiviertes sollte man immer löschen und meist braucht es für eine Standard Website nur ~ 10 Plugins. Hier hilft ein professionelles Theme, welche vielleicht schon viele Funktionen eingebaut hat.

Permalinks Einstellungen passend einrichten

Permalinks im Nachhinein zu ändern ist etwas arbeitsaufwändig – also sollte man sich am Anfang Gedanken darüber machen. Aus der Erfahrung ist die Einstellung mit /%postname%/ am sinnvollsten, um die reine URL zu bekommen. Wenn das Datum für den Blog wichtig ist, kann man auch die Standardeinstellung belassen – aber die URL wird unnötig verlängert dadurch und schlechter merk- und teilbar.

Kommentare sind nicht deaktiviert

Bei vielen Websites sind Kommentare nicht notwendig, aber trotzdem sind diese am Anfang aktiviert. Ändert man diese Einstellungen also nicht freuen sich die Bots und spammen die Kommentare zu. Stellt man die Kommentare am Anfang gleich ab muss man sich hier keine Gedanken mehr mache.

Bildergrößen sind nicht korrekt definiert

Als Standardeinstellung sind bei WordPress die vom System erstellen Bilder quadratisch. Hier sollte man sich überlegen ob man nicht ein Verhältnis von 4:3 haben möchte für eine Foto lastige Website und die Einstellungen anpasst. Im Nachhinein ist dies zwar mit Plugins möglich, aber nicht notwendig 😉

Benutzernamen sinnvoll wählen

Der Standardbenutzer ist meist admin und es sollte sofort ein 2ter neue Account mit Administrationsrechten erstellt werden. Mit dem neuen Account einloggen und den admin User löschen, da dieser oft als Ziel für Schwachstellen genutzt wird.

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WordPress  Fehler nach der Veröffentlichung

WordPress, Theme und Plugin nicht aktuell halten

Wie bei jedem technischen Gerät gibt es Updates auch für WordPress. Vergisst man diese für einen längeren Zeitraum oder bei einer bekannten Sicherheitslücke kommt es zu fremden Zugriffen und dann sieht man auf einmal Nahrungsergänzungsmittel statt der Firmen Website. Also immer aktuell halten – nur das Backup ist noch wichtiger!

Inhalte löschen oder auf Entwurf stellen

Sobald Google die Website indiziert hat ist es schlecht, wenn man Inhalte einfach löscht oder in den Entwurfsmodus ändert. Der User bekommt dann eine 404 Fehlermeldung und das wollen wir vermeiden. Oft ist es besser die nicht vorhandenen Seite weiterzuleiten, um den User nicht ins Leere laufen zu lassen.

Originalbilder in WordPress einbauen

Ein Bild/Foto der Digitalkamera oder vom Smartphone ist schnell in die Mediathek geladen. Oft sind diese Fotos aber überdimensioniert und werden von den Themes falsch eingebaut und nur verkleinert. Dadurch ist die Website langsam und die User und Suchmaschinen strafen die Website mit ihrer Abwesenheit. Geschwindigkeit wird ein immer wichtigerer Faktor.

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Kategorie: Tipps, WordPress

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Foto von Patrick Pachner - Inhaber von pachner webconsulting e.U.

Patrick Pachner

  • Erstellt Websites seit 20+ Jahren
  • Arbeitet mit WordPress seit 10+ Jahren
  • Problemlöser für 100+ WordPress Projekte

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