• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

pachner webconsulting e.U.

- Erstellung und Optimierung von WordPress Websites

  • WordPress
  • Beratung
  • Suchmaschinen
  • Referenzen
  • Über mich
  • Kontakt
Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Tipps

Tipps

WordPress Wissensdatenbank

9. November 2022 von Patrick Pachner

WordPress Wissensdatenbank - Tipps und Tricks
WordPress Wissensdatenbank – Tipps und Tricks

Im Laufe der Jahre kommt es immer zu Fragen/Problemen wo es lange dauert eine Lösung zu finden. Hier werde ich ein paar Tipps/Tricks posten, die dir vielleicht auch helfen. Diese Tipps sind ohne Gewähr und können natürlich im Laufe der Zeit nicht mehr funktionieren da sich System weiterentwickeln. Schick mir gerne ein E-Mail, wenn das passiert bei einer Lösung.

Du brauchst tiefere Unterstützung bei WordPress? Schau dir meine Dienstleistungen an oder kontaktiere mich gleich direkt.

WordPress

Wie kann ich einen Shortcode in mein Menü hinzufügen?

Dafür nutzt du in der functions.php den Code add_filter('wp_nav_menu_items', 'do_shortcode');

Danach kannst du in deinem Menü einen Individuellen Link anlegen und beim Linkziel gibst du # an. Beim Namen den Shortcode.

WooCommerce

Eine Inhaltsseite mit der URL /downloads/ führt zu einer 404 Fehlermeldung, warum?

WooCommerce reserviert bestimmte URLs für sich – diese findest du unter /wp-admin/admin.php?page=wc-settings&tab=advanced bei den Konto-Endpunkten

WPML

Bei der automatischen Übersetzung gibt es bei Seiten oder Produkten keine Übersetzung und die Übersichten sind leer, warum?

WPML speichert bei Massenänderungen manchmal die Informationen nicht komplett in die Datenbank. Eine einfache Lösung ist hier die Produkte/Beiträge in der Übersicht (Checkboxen links) zu markieren und diese nochmal zu speichern (Bearbeiten > Übernehmen > Aktualisieren).

Techniker

Wie kann ich E-Mails erhalten bei technischen Problemen ohne die Admin E-Mail im System zu ändern

Manchmal braucht man die technischen E-Mails beim Test und bei Fehlerbehebungen – anbei ein Code für die functions.php wo du deine E-Mail eintragen kannst:

add_filter( 'recovery_mode_email', function( $email ) {
    $email['to'] = 'admin@example.com';
    return $email;
} );

 

Kategorie: Plugins, Themes, Tipps, WordPress

Black Friday und Cyber Monday Angebote für WordPress 2022

7. November 2022 von Patrick Pachner

Black Friday für WordPress - Angebote für Themes und Plugins

In Kürze ist es wieder soweit, der Black Friday 2022 startet. Rund um diesen Tag, der inzwischen schon oft eine Black Friday Week beinhaltet, gibt es zahlreiche interessante Angebote für kostenpflichtige Themes und Plugins für WordPress. Hier gibt es eine kleine Übersicht von Anbietern die ich oder meine Kunden laufend verwenden und damit praxistauglich sind 😉

Die Angebote sind unterschiedlich, sodass manche Anbieter eine Jahresgebühr verlangen und andere wiederum nur einmalig zu zahlen sind. Ab und zu gibt es auch noch Lifetime Lizenzen oder Developer Lizenzen, welche in mehreren Projekten dann verwendet werden können.

Black Friday WordPress Themes

Themes sind die Grundlage der WordPress Installation und hier gilt es eine Vorlage zu wählen die gute Funktionen bietet und einen passenden Support.

  • Divi
  • Elementor
  • StudioPress Themes
  • GeneratePress
  • SeedProd Landing Page Builder

Black Friday WordPress Plugins

Plugins gibt es wie Sand am Meer, jedoch ist es wichtig die Richtigen und nur die notwendigen Erweiterungen zu installieren, damit das System leicht zu aktualisieren ist.

  • WooCommerce (40% auf alle Erweiterungen!)
  • WP Rocket (Caching)
  • Gravity Forms (Formulare)
  • WPForms (Formulare)
  • The Events Calendar
  • German Market (WooCommerce)
  • Yoast SEO (-30% auf SEO Erweiterungen)
  • MonsterInsights (Statistiken)

Hilfe bei der Installation?

Sie brauchen Unterstützung bei der Installation und bei den Einstellungen für eines der Plugins und Themes? Hier finden Sie eine Aufstellung aller Dienstleistungen, welche ich im Zusammenhang mit WordPress anbiete.

Kategorie: News, Tipps

Was ist ein WordPress Child Theme?

25. Januar 2022 von Patrick Pachner

WordPress Child Theme - Ein ÜbersichtEin Child Theme sollte auf jeder Website vorhanden sein, damit man eigene Erweiterungen des Layouts problemlos machen kann.

Was ist also ein Child Theme? Vereinfacht gesagt, eine Erweiterung des allgemeinen Parent Themes. Dies stellt die Grundstruktur dar und kann mit dem Child Theme wie gewünscht angepasst werden, ohne den Look und Funktionalität der Website zu beeinträchtigen. Die Änderungen bleiben, so lange das Theme vorhanden ist und bei Updates werden diese nicht gelöscht. Für Fortgeschrittene und Profis sind Child Themes unerlässlich, um die Website nach den eigenen Wünschen zu gestalten. Weiters können auch Plugins (Kalender, WooCommerce,…) mittels des Child Themes erweitert werden, indem man einzelne Template Files passend hineinkopiert.

Was ist ein (Parent) Theme?

Ein Theme ist das Design Grundgerüst für die Website. Hier werden Farben, Schriften und Basislayouts definiert um den Inhalt passend anzuzeigen.

Was ist der Unterschied zwischen Theme und Template?

Ein Theme ist das ganze Gerüst. Ein Template ist ein einzelnes File innerhalb des Themes – Beispiel: single.php, header.php

Wann brauche ich ein Child Theme?

Ein Child Theme ist sinnvoll, wenn das Haupttheme erweitert werden soll. Sei dies beim Layout und CSS oder ganz neue Funktionen für das System (Shop, Kalender,…). Sind viele Änderungen und Custom Erweiterungen geplant ist ein Child Theme notwendig.

Wichtig: Parent (Theme) nicht löschen, sonst funktioniert die Site nicht mehr.

Wie erstelle ich ein Child Theme?

  1. Neuen Ordner in /wp-content/themes/ per FTP erstellen oder hochladen (der Name des Ordners ist egal, sollte aber logisch sein – Beispiel: themename-child)
  2. Die 3 wichtigsten Dateien hineinspielen (style.css, functions.php und screenshot.png)
  3. Unter Design/Themes im Backend das Child Theme aktivieren (Tipp – vorher auf Vorschau klicken, um das Layout zu testen)

Notwendige Files für ein WordPress Child Theme

Welche Dateien benötigt man mindestens?

1) style.css

(einfache Layoutanpassungen wie Farben und Links – das Stylesheet)

Erstelle die Datei (Platzhalter ersetzen) in einem passenden Editor und füge folgenden Code hinzu:

/*
 Theme Name:   [Name des Parent(Theme)] Child
 Description:  [Name des Themes] Child Theme
 Author:       [Autoren Name]
 Author URI:   [https://www.domain.at]
 Template:     [Ordner Name des Parent(Theme)]
 Version:      1.0.0
*/

/* Ab hier eigenen Anpassungen */

2) functions.php

(Funktionen von WordPress und dem Theme erweitern, deaktivieren)

Erstelle die Datei in einem passenden Editor und füge folgenden Code hinzu:

<?php
add_action( 'wp_enqueue_scripts', 'my_theme_enqueue_styles' );
function my_theme_enqueue_styles() {
  wp_enqueue_style( 'parent-style', get_template_directory_uri() . '/style.css' );
}
?>

3) screenshot.png

(Visuelle Ansicht im WordPress Backend, also nicht so wichtig ;-))

Erstelle eine Grafik oder einen Screenshot mit den Maßen 880 Pixel x 660 Pixel als Vorschaubild für das Theme im WordPress Backend.

Wo finde ich Child Themes Informationen für Theme X?

  • Avada
  • Enfold
  • Astra
  • Divi
  • GeneratePress
  • Elementor

Was sind die Vorteile?

  • Bessere Erweitbarkeit ohne Plugins, mehr Freiheit bei Weiterentwicklungen
  • Trennung von eigenen Weiterentwicklungen des (Parent) Themes
  • Änderungen und Anpassungen bleiben nach Updates verfügbar
  • Zeitersparnis da man schon ein fertiges Theme als Vorlage hat
  • einfacher Weg um zu lernen wie ein Theme funktioniert
  • zukunfssichere Übergabe bei Anbieterwechsel – ein selbstgebautes/erweitertes Parent Theme übernimmt keiner gerne 🙂

Was sind die Nachteile?

  • Technisches Verständnis der Ordnerstruktur notwendig und wie ein FTP Upload funktioniert
  • Technisches Verständnis für CSS, Javascript und PHP notwendig um Design Anpassungen zu machen
  • Minimale schlechtere Performance, da die Daten von Parent und Child aufgerufen werden müssen
  • Abhängigkeit vom Theme Hersteller, wenn Funktionen entfernt werden kann das Child Theme nicht mehr funktionieren

Kann ich mir die Dateien für das Theme automatisch erstellen lassen?

Ja mit dem Child Theme Configurator ist dies einfach möglich, wenn das Theme kein eigenes Child Theme zur Verfügung stellt und man keinen FTP Zugang oder das Know-How für die Erstellung der 3 Dateien hat.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Kann ich es nachträglich nach Änderungen im Customizer aktivieren?

Ja, auch dafür gibt es ein Plugin – Customizer Export/Import. Nach der Installation kann man im WordPress Customizer am Ende die Daten exportieren und nach Aktivierung des Child Themes die .dat Datei wieder einlesen lassen. Besser ist es jedoch immer gleich beim Aufsetzen der Site darauf zu achten.

Ist ein Child Theme mit Twenty Twenty Two Theme (Block Themes) noch sinnvoll?

Momentan (Februar 2022) ist es meiner Meinung nach noch nicht sinnvoll. Der Aufwand für die Erstellung ist viel größer als bei Standard Themes und der Transfer von bereits gemachten Änderungen ist sehr umständlich. Kurz gesagt muss fast eine komplette Kopie des Parent Themes (Parts, .json,…) erstellt werden und nimmt dadurch den Sinn des Child Themes. Wenn man beim 2022 Theme die Umsetzung plant, dann auf jeden Fall bevor man irgendwelche Änderungen beim Full Site Editing gemacht hat.

Was mache ich, wenn die Änderungen nicht mehr funktionieren?

Manchmal passiert das beim Update des Parent Themes. Im Changlog des Themes findet man häufig Hinweise auf neue Funktionen oder die Aufforderung das Child Theme anzupassen. Bei bekannteren Themes gibt es auch kurz danach schon im Internet zahlreiche Beiträge, warum etwas nicht funktioniert. Oft gibt es kleine Fixes in einzelnen Templates wie footer.php und die Website funktioniert wieder. Je mehr Files man überschreibt, desto genauer muss man nach Updates kontrollieren.

Für die Kontrolle der Unterschiede gibt es auch eine Erweiterung – Child Theme Check. Jedoch muss hier das Theme (version im Code) passend programmiert worden sein.

Was sind die häufigsten Gründe, warum meine Anpassungen nicht funktionieren?

Hierfür kann es ein paar Gründe geben. Als erstes kontrolliert man, ob das Child Theme überhaupt aktiviert ist. Manchmal passiert es im Eifer das die Aktivierung vergessen wird.

Danach kommt eines der Lieblingsthemen eines Entwicklers – das Caching! Ist es vielleicht im Browser Cache (Strg +F5 um diesen zu löschen auf Windows Geräten) oder eine Performance Erweiterung kann nicht damit umgehen? Cache löschen! Immer ;-).

Noch ein weiterer Grund wäre die falsche Benennung der Datei. Die Style Datei muss style.css heißen und für die Funktionen gibt es die functions.php – aber auch die anderen Template Files müssen genau so heißen wie im Parent Theme. Sonst können diese nicht überschrieben werden – also auf Schreibfehler und Groß- und Kleinschreibung achten.

PHP Fehler in der functions.php können eine Website auch mit einem kleinen Schreibfehler zerstören. Bearbeiten dieses Files nur auf eigenes Risiko.

Beim Layout kann es auch sein, dass man vorhandene Style Definitionen mit !important ersetzen muss um diese sichtbar zu machen.

Was ist die Alternative, wenn mir das alles zu kompliziert ist?

Die Inhalte und das Layout können je nach verwendetem Theme auch über den WordPress Customizer (Design -> Customizer) geregelt werden und wenn man nicht plant etwas an den Funktionen zu ändern, reicht das vielleicht schon. Weiters gibt es Plugins mit denen man auch CSS, Javascript Änderungen oder Snippets (kleine Code Teile) einbauen kann, ohne Child Theme.

Fazit:

Ich verwende Child Themes bei jedem Projekt, um mir die Arbeit bei Updates zu erleichtern und flexibel zu bleiben. Oft enthält ein bestimmtes Theme die notwenige Funktion nicht und muss sonst umständlich erweitert werden. Mit wenigen Schritte ist es schnell erstellt und verfügbar und von Anfang an, wenn möglich, bei meinen Projekten/Kunden aktiviert.

Kategorie: Themes, Tipps, WordPress

Webinare und Online-Meetings: Räumlich weit weg – inhaltlich ganz nah!

7. Mai 2020 von Patrick Pachner

Webinare und Online Meetings im Jahr 2020Treffen über das Internet, auch Online-Meetings oder Webinare genannt, haben im Jahr 2020 Hochsaison: Denn hier trifft man sich nur virtuell. Die Teilnehmer können sich mit Bild und Ton live und in Echtzeit austauschen, sind aber räumlich getrennt. Gerade in Corona-Zeiten ist das die ideale Möglichkeit, einander zu hören und zu sehen – ohne jegliche Ansteckungsgefahr. Untersuchungen belegen, dass diese neue Art der Meetings auch nach dieser Ausnahmesituation sehr beliebt sein wird. Daher lohnt es sich, in diesem Thema fit zu sein.

Was sind Online-Meetings und Webinare?

Online-Meetings sind Treffen, die virtuell – also über das Internet – durchgeführt werden. Hier sind zwei oder mehrere Personen in Bild und Ton miteinander verbunden und tauschen sich live und interaktiv mithilfe einer Software aus.

Webinare sind eine besondere Form von Online-Meetings. Der Name ist eine Wortkombination aus den Worten Web und Seminar – also ein Seminar abgehalten über das Internet. Hier steht ein Seminarleiter oder Moderator vielen Teilnehmern gegenüber.

So wird ein Online-Meeting zum Erfolg

Infografik Webinare und Online Meetings

  • Achten Sie auf eine stabile Internetverbindung

Eine Internetverbindung mit ausreichender Bandbreite ist das A und O eines gelungenen Webinars. Beachten Sie, dass umso mehr Bandbreite benötigt wird, je höher die Bildauflösung und je größer die Zahl der Teilnehmer ist. Sie könnten sich zur Sicherheit für die Dauer des Online-Meetings über ein Netzwerk-Kabel mit Ihrem Router für das Internet verbinden und ausnahmeweise nicht über das WLAN gehen. Probieren Sie jedenfalls schon im Vorhinein, wie Sie rasch die Verbindung zur Online-Plattform wiederherstellen können, sollten doch Verbindungsprobleme auftreten.

  • Ruhige Umgebung

Damit Sie gut gehört werden und auch der Inhalt ungestört aufgenommen werden kann, sollten Webinare immer in einer ruhigen Umgebung stattfinden. Vermeiden Sie Nebengeräusche. Kinderlachen, Vogelgezwitscher oder Autolärm stören ein berufliches Online-Meeting.

  • Passender Hintergrund

Der Hintergrund muss dem professionellen Charakter Ihres Meetings entsprechen. Entfernen Sie Unnötiges aus dem Hintergrund und schaffen Sie eine wohlige, aber ausreichend helle Lichtstimmung mit möglichst ruhigem Hintergrund. Bei einige Video-Plattformen wie z.B. Microsoft Teams und Zoom gibt es eine Weichzeichner-Funktion für den Hintergrund. Neuerdings lässt sich der Hintergrund auch austauschen.

  • Angemessene Kleidung

Auch für Webinare zu Hause gilt: Achten Sie auf ein gepflegtes Erscheinungsbild und kleiden Sie sich dem beruflichen Umfeld passend. Stark gemusterte Kleidung sollte man vermeiden, genauso grellweiße oder schwarze Kleidungsstücke, um die automatische Helligkeitsanpassung der Webcam nicht zu verwirren.

 Welche Software ist empfehlenswert für Webinare?

Für Online-Meetings und Webinare gibt es eine Unzahl an Software-Anbietern. In dieser Übersicht finden Sie die drei beliebtesten Anbieter:

  • Software für Webinare und Online Meetings

    Zoom

Zoom Meetings ist ein Dienst, bei dem die Nutzer an Online-Videokonferenzen in HD-Qualität teilnehmen können. Auch ein Chatten (Versenden kurzer Textnachrichten) ist möglich. Ein virtuelles Whiteboard steht zur Verfügung. Das Teilen von Bildschirmen (d. h. anderen Teilnehmern seinen eigenen Bildschirm zu zeigen) wird unterstützt. Meetings können aufgezeichnet werden. Kostenlos steht der Dienst für registrierte Nutzer zur Verfügung, allerdings ist insbesondere die Dauer von Videokonferenzen mit Gruppen auf 40 Minuten beschränkt.

  • Microsoft Teams (MS Teams)

MS Teams ist eine Software des Herstellers Microsoft, die Chat-Funktionalitäten, Online-Besprechungen, Notizen und Dateienablage kombiniert.
Mit dem Microsoft-Outlook Plugin von MS Teams können Sie andere jederzeit zu einem Team-Meeting einladen. Vor allem für Webinare ist sehr nützlich, dass die Online-Meetings aufgezeichnet und anschießend auf Microsoft Streams anderen Benutzern zur Verfügung gestellt werden können. Wer die Microsoft Office 365-Pakete nutzt, muss für Microsoft Teams nichts bezahlen. In eingeschränkter Form ist MS Teams kostenlos erhältlich.

  • Facebook Messenger RoomsFacebook Messenger Rooms – zukünftig

Facebook kommt mit einem eigenen Angebot auf den Markt: Messenger Rooms. Es soll in der Endausbaustufe Videokonferenzen mit bis zu 50 Teilnehmern ermöglichen. Zum Start werden es rund 20 Teilnehmer sein. Die Funktionalität wird in Facebook integriert und später auch über Instagram, Whatsapp und Portal verfügbar sein. Die Nutzung von Messenger Rooms ist einfach: Der Gastgeber eines Rooms erstellt einen Link, den er den Teilnehmern zusendet. Der Veranstalter entscheidet, ob der Zugang für jeden, der den Link kennt, möglich sein soll oder ob eine Zugangskontrolle erfolgen soll.

Sie brauchen Unterstützung bei der Umsetzung? Meine Partner und ich freuen uns auf Ihren Kontakt

 

Was sollten die Tools beherrschen?

Alle Anbieter haben ihre Vorteile und Nachteile, die für den konkreten Zweck der Anwendung überprüft werden müssen. Überlegen Sie genau, wie viele Teilnehmer Sie erreichen wollen, wie wichtig Ihnen Datenschutz und Zugangsbeschränkungen sind. Die von Ihnen ausgewählte Software sollten aber vor allem folgende Funktionalitäten aufweisen:

  • Aufnahmefunktion

Gerade wenn Sie Webinare erstellen, ist es praktisch, die geführten Online-Meetings aufzunehmen und anderen Usern auf einer Streaming-Plattform zur Verfügung zu stellen. Manche der Tools haben eine Aufnahmefunktion integriert. Mit einem Klick können Sie einfach Ihr Meeting aufnehmen. Die Aufzeichnung wird anschließend automatisch auf einer Plattform hochgeladen.

  • Moderation

Der Moderator hat bei Meetings eine wichtige Aufgabe, daher sollte die Moderations-Funktion von der Software unterstützt werden. Der Moderator informiert die Teilnehmer am Anfang über die Regeln des Meetings und führt durch die Besprechung. Bei Webinaren ist er meistens auch der Vortragende. Er entscheidet, wer zu Wort kommt und wer Fragen stellen darf.

  • Chat

Eine Chatfunktion hilft, kurze Informationen über Textnachrichten auszutauschen. Während des Meetings kann mit Chat auch eine kurze Nachricht an den Moderator gesendet werden, um sich zu Wort zu melden. Das empfiehlt sich vor allem dann, wenn die Software keine „Funktion „des Handhebens“ zur Verfügung hat.

  • Upload

Praktisch ist auch, wenn Anwender zu den Webinaren Dateien und Dokumente hochladen und so mit anderen Teilnehmern teilen können. Viele Plattformen bieten auch die Möglichkeit, Dokumente während der Teilnahme an Online-Meetings gemeinsam zu bearbeiten.

Welche Geräte brauche ich?

  • Kamera

Die Qualität eingebauter Kameras (zum Beispiel bei Notebooks) kann gering sein. Wenn Sie Webinare professionell anbieten, lohnt es sich, in eine hochwertige, externe Webcam zu investieren. Positionieren Sie die Kamera so, dass Ihr Gesicht und Oberkörper gut sichtbar sind. Prüfen Sie die Funktion der Kamera vor jedem Webinar.

  • Geräte für Webinare und Online Meetings

    Mikrofon

Alle Beteiligten sollen einander gut hören, daher ist ein gutes Mikrofon unerlässlich, Rückkopplungen und Widerhall im Raum sollen vermieden werden. Bei längeren Sitzungen bewährt sich ein hochwertiges Tischmikrofon. Vor Beginn der Sitzung ist der Test des Mikrofons Pflicht.

  • Headset

Ein Headset – also die Kombination aus Kopfhörer und integriertem Mikrofon – bietet Bewegungsfreiheit und unterstützt auch bei längeren Meetings eine ergonomische Sitzhaltung. Die allermeisten Modelle von Kopfhörern sind heute als Headset aufgebaut. Beliebt sind Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung: Die Technik des Noise-Cancelling analysiert den Umgebungslärm und filtert ihn heraus.

Sie brauchen Unterstützung bei der Umsetzung? Meine Partner und ich freuen uns auf Ihren Kontakt

Kategorie: Tipps

Die 3 häufigsten Gründe für langsame WordPress Websites

5. November 2019 von Patrick Pachner

Langsame WordPress Websites müssen nicht sein

Laufend erhalte ich Anfragen von potenziellen Kunden, welche Ihre WordPress Website optimieren möchten. Oft wurde diese aus einem grafischen Gesichtspunkt erstellt und somit war für die Optimierung am Ende des Projektes kein Budget mehr da. Dem Kunden fiel jedoch auf, dass die Ladegeschwindigkeit langsam war und auch die Verkäufe darunter litten.

Wie dem auch sei, bei Tests solcher Websites gibt es häufig diese 3 Fehler, die sich immer wiederholen:

1. Grafiken

Ein Fehler der sehr häufig vorkommt, betrifft das Hochladen der Dateien. Es werden die Originalfotos von Digitalkameras oder druckfähige Dateien der Folder in WordPress hochgeladen und nur die Dimensionen geändert. Das Foto oder die Grafik haben aber immer noch die volle Dateigröße und brauchen dementsprechend lange beim Seitenaufbau. Noch schlimmer ist es, wenn ein sogenannter Slider eingebaut ist, wo gleich bis zu 10 dieser riesigen Dateien geladen werden müssen.

Dabei ist es heutzutage recht einfach Bilder zu optimieren und das ganze auch noch kostenlos und gleich online. Man lässt sich vom Dienstleister die Dateien schon auf die richtige Größe mit der richtigen Auflösung für das Web liefern und danach kann man immer noch mit Tools wie TinyPNG die letzten Prozent herausholen. Vorab sollte man auch noch überlegen ob der Dateiname sinnvoll ist und das richtige Bildformat verwendet wurde. Und siehe da – oft sind WordPress Websites gleich um das 3fache schneller.

2. Caching

Selten wird vom Kunden eine Vorlage verwendet, die diese Funktion schon übernimmt. Mit Caching ist gemeint, dass die gesendeten Daten gezippt sind und auch der Quellcode optimiert. Weiters werden Dateien zusammengelegt und Leerzeichen entfernt, um die Geschwindigkeit der Auslieferung zu steigern. Da durch ein aktives, professionelles Caching in WordPress (wie zum Beispiel mit WPRocket, Borlabs Cache) eine statische Version im System hinterlegt wird, braucht auch der Server nicht so viel arbeiten.

3. Server

Bei umfangreicheren Installationen mit Shopfunktion und vielen Usern macht sich auch die Qualität des Servers bemerkbar. Dies fängt an, mit der Stärke des Servers und Aktualität der Serversoftware. Weiters ist interessant, wie viele unterschiedliche Websites auf diesem Server gleichzeitig mit Besuchern gestürmt werden und ob in ihrer Nachbarschaft ein Projekt liegt, welches den Server verlangsamt. Abschließend ist es auch wichtig, dass die PHP Version so aktuell wie möglich ist. Bietet ihr Server nur PHP 5 an und nicht PHP 7 sollten Sie sich schnell eine Alternative überlegen. Bei verlässlichen Providern wie domainfactory oder all-inkl., welche ich beide verwende, ist dies der Standard.

Sie haben noch weitere Fragen?

Kategorie: Tipps, WordPress

Häufige Anfängerfehler in WordPress

9. Juli 2019 von Patrick Pachner

Häufige Anfängerfehler in WordPressEine WordPress Website ist in kurzer Zeit online gestellt – auch von einem Anfänger. Dies ist ein wichtiger Grund warum ich mich vor vielen Jahren für dieses CMS entschieden habe, um den Umgang für Kunden zu erleichtern. Als Einsteiger vergisst man aber auf einige Punkte die mittelfristig für eine Website oder Blog schädlich sind. Hier eine kleine Übersicht damit Sie sich ein paar Fehler und unnötigen Aufwand ersparen.

WordPress Fehler bei der Erstellung

Nach der Installation nicht die Testdaten entfernen

Bei der ersten Installation erstellt WordPress in den Seiten und Beiträgen oft Testdaten mit Hallo Welt Inhalten. Diese sollte man sofort in den Papierkorb legen und eine eigene Startseite anlegen. Diese Inhalte werden sonst in den Suchergebnissen angezeigt und zeugen nicht von Professionalität.

Bei einem Theme nicht das Child Theme installieren

Oft will man nur schnell eine grafische Oberfläche (Theme) installieren und belässt es dabei. Kommt dann ein Update und man hat Dateien verändert sind diese nicht mehr vorhanden. Also immer am Anfang ein Child Theme installieren.

Zu viele Themes und Plugins installieren

Am Anfang kennt man noch nicht die besten Erweiterungen (Plugins) und installiert ohne Rücksicht auf Verluste 😉 Mit der Dauer aktiviert und deaktiviert man vielen und vergisst die Daten. Deaktiviertes sollte man immer löschen und meist braucht es für eine Standard Website nur ~ 10 Plugins. Hier hilft ein professionelles Theme, welche vielleicht schon viele Funktionen eingebaut hat.

Permalinks Einstellungen passend einrichten

Permalinks im Nachhinein zu ändern ist etwas arbeitsaufwändig – also sollte man sich am Anfang Gedanken darüber machen. Aus der Erfahrung ist die Einstellung mit /%postname%/ am sinnvollsten, um die reine URL zu bekommen. Wenn das Datum für den Blog wichtig ist, kann man auch die Standardeinstellung belassen – aber die URL wird unnötig verlängert dadurch und schlechter merk- und teilbar.

Kommentare sind nicht deaktiviert

Bei vielen Websites sind Kommentare nicht notwendig, aber trotzdem sind diese am Anfang aktiviert. Ändert man diese Einstellungen also nicht freuen sich die Bots und spammen die Kommentare zu. Stellt man die Kommentare am Anfang gleich ab muss man sich hier keine Gedanken mehr mache.

Bildergrößen sind nicht korrekt definiert

Als Standardeinstellung sind bei WordPress die vom System erstellen Bilder quadratisch. Hier sollte man sich überlegen ob man nicht ein Verhältnis von 4:3 haben möchte für eine Foto lastige Website und die Einstellungen anpasst. Im Nachhinein ist dies zwar mit Plugins möglich, aber nicht notwendig 😉

Benutzernamen sinnvoll wählen

Der Standardbenutzer ist meist admin und es sollte sofort ein 2ter neue Account mit Administrationsrechten erstellt werden. Mit dem neuen Account einloggen und den admin User löschen, da dieser oft als Ziel für Schwachstellen genutzt wird.

Sie haben noch weitere Fragen?
Nach oben

 

WordPress  Fehler nach der Veröffentlichung

WordPress, Theme und Plugin nicht aktuell halten

Wie bei jedem technischen Gerät gibt es Updates auch für WordPress. Vergisst man diese für einen längeren Zeitraum oder bei einer bekannten Sicherheitslücke kommt es zu fremden Zugriffen und dann sieht man auf einmal Nahrungsergänzungsmittel statt der Firmen Website. Also immer aktuell halten – nur das Backup ist noch wichtiger!

Inhalte löschen oder auf Entwurf stellen

Sobald Google die Website indiziert hat ist es schlecht, wenn man Inhalte einfach löscht oder in den Entwurfsmodus ändert. Der User bekommt dann eine 404 Fehlermeldung und das wollen wir vermeiden. Oft ist es besser die nicht vorhandenen Seite weiterzuleiten, um den User nicht ins Leere laufen zu lassen.

Originalbilder in WordPress einbauen

Ein Bild/Foto der Digitalkamera oder vom Smartphone ist schnell in die Mediathek geladen. Oft sind diese Fotos aber überdimensioniert und werden von den Themes falsch eingebaut und nur verkleinert. Dadurch ist die Website langsam und die User und Suchmaschinen strafen die Website mit ihrer Abwesenheit. Geschwindigkeit wird ein immer wichtigerer Faktor.

Sie haben noch weitere Fragen?

Kategorie: Tipps, WordPress

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Foto von Patrick Pachner - Inhaber von pachner webconsulting e.U.

Patrick Pachner

  • Erstellt Websites seit 20+ Jahren
  • Arbeitet mit WordPress seit 10+ Jahren
  • Problemlöser für 100+ WordPress Projekte

Partner und empfohlene Software

Meine Partner und ich unterstützen Sie in vielen Bereichen rund um das Thema Website Erstellung.

News und Updates

Sie wollen auf dem Laufenden bleiben?

Dann abonnieren Sie meine News und Updates und erhalten maximal 1 Mal im Monat Informationen und Angebote für die Erstellung Ihres Internetauftrittes.

Neue Beiträge

  • WordPress Wissensdatenbank
  • Black Friday und Cyber Monday Angebote für WordPress 2022
  • WordPress 5.9 – Joséphine

Weiteres Know How

  • Online-Shop
  • Online-Marketing
  • Funnels – Was ist das?
  • Landing Pages – Was ist das?

Footer

Impressum | Datenschutzerklärung

Facebook | Xing | LinkedIn

Erstellung und Optimierung von WordPress Websites