• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
  • Zur Fußzeile springen

pachner webconsulting e.U.

- Erstellung und Optimierung von WordPress Websites

  • WordPress
  • Beratung
  • Suchmaschinen
  • Referenzen
  • Über mich
  • Kontakt
Aktuelle Seite: Start / Tipps / WordPress Update richtig machen: Anleitung, Probleme & Tipps

WordPress Update richtig machen: Anleitung, Probleme & Tipps

29. Juli 2025 von Patrick Pachner

Inhaltsverzeichnis

  • 1 WordPress Update – Warum du regelmäßig aktualisieren solltest
  • 2 WordPress richtig updaten – Schritt für Schritt
    • 2.1 1. Backup erstellen
    • 2.2 2. Backup prüfen
    • 2.3 3. WordPress Core updaten
    • 2.4 4. Plugins aktualisieren
    • 2.5 5. Themes aktualisieren
    • 2.6 6. WooCommerce oder Shopsysteme aktualisieren
  • 3 Typische Probleme nach einem WordPress Update
    • 3.1 1. Update fehlgeschlagen
    • 3.2 2. Weiße Seite oder Website nicht erreichbar
    • 3.3 3. Datenbankprobleme
    • 3.4 4. Inkompatible PHP-Version
  • 4 Die optimale Update-Struktur: Erst testen, dann live gehen
  • 5 Was tun, wenn etwas schiefläuft?
  • 6 Hilfe & Jahresbetreuung

WordPress Update – Warum du regelmäßig aktualisieren solltest

WordPress Update Screen mit offenen Aktualisierungen

Ein WordPress Update ist kein „Nice-to-have“ – es ist essenziell für die Sicherheit, Performance und Kompatibilität deiner Website. Veraltete Versionen öffnen Hackern Tür und Tor, verlangsamen dein System oder verursachen Fehler mit Plugins und Themes.

Die wichtigsten Gründe für regelmäßige Updates:

  • Sicherheitslücken schließen
  • Fehlerbehebungen und Optimierungen
  • Neue Funktionen nutzen
  • Kompatibilität mit PHP und Datenbank wahren</strong

Die aktuelle WordPress-Version bringt oft auch wichtige Performance-Verbesserungen – nicht nur für dich, sondern auch für deine Besucher.


WordPress richtig updaten – Schritt für Schritt

Ein Update sollte gut vorbereitet sein. So gehst du sicher und effizient vor:

1. Backup erstellen

Vor jedem Update ist ein vollständiges Backup Pflicht:

  • Dateien (Themes, Plugins, Uploads)
  • Datenbank
  • Tools: z. B. UpdraftPlus oder manuell per FTP & phpMyAdmin

2. Backup prüfen

Teste dein Backup – notfalls lokal oder auf einer Staging-Seite. Nur so stellst du sicher, dass du im Notfall alles zurückspielen kannst.

3. WordPress Core updaten

  • Prüfe die aktuelle WordPress-Version
  • Starte das Update im Dashboard („Jetzt aktualisieren“)
  • Achte auf Hinweise zu PHP-Version oder Datenbankanforderungen

4. Plugins aktualisieren

  • Aktualisiere alle Plugins nach dem Core
  • Plugins ohne Lizenz oder abgelaufener Support können Probleme machen
  • Tipp: Bei Problemen hilft WP Rollback, um zur alten Version zurückzukehren

5. Themes aktualisieren

  • Erst nach Plugin-Updates
  • Prüfe, ob du Child-Themes nutzt, damit eigene Anpassungen nicht verloren gehen

6. WooCommerce oder Shopsysteme aktualisieren

  • Achte besonders auf Kompatibilität (Core-Version, PHP, Datenbank)
  • Teste Zahlungs- und Versandfunktionen nach dem Update

Typische Probleme nach einem WordPress Update

Auch mit bester Vorbereitung kann es zu Schwierigkeiten kommen. Hier die häufigsten Fehler und was du tun kannst:

1. Update fehlgeschlagen

  • Kein Webspace frei → Speicherplatz freimachen oder Provider kontaktieren
  • Keine Lizenz aktiv → Prüfe Plugin-/Theme-Lizenzen
  • Internal Server Error (500) → .htaccess prüfen, PHP-Version checken

2. Weiße Seite oder Website nicht erreichbar

  • Oft Plugin-Konflikt → per FTP deaktivieren und einzeln reaktivieren

3. Datenbankprobleme

  • Fehlermeldungen wie „Datenbank muss aktualisiert werden“ → Anleitung im Dashboard folgen

4. Inkompatible PHP-Version

  • Deine Server-PHP-Version ist zu alt oder zu neu → Hosting anpassen oder Support kontaktieren

Die optimale Update-Struktur: Erst testen, dann live gehen

Für komplexe WordPress-Websites – etwa Online-Shops mit WooCommerce oder Seiten mit vielen individuellen Anpassungen – ist es essenziell, Updates nicht direkt auf der Live-Seite durchzuführen. Die beste Lösung: Ein Staging-Server.

Dabei handelt es sich um eine exakte Kopie deiner Website, auf der alle Updates zuerst getestet werden – ohne Risiko für Besucher oder Umsätze.

Warum Staging bei Shop-Websites Pflicht ist:

  • Vermeidung von Ausfällen im Checkout oder Warenkorb
  • Prüfung, ob Custom-Code nach dem Update noch funktioniert
  • Sicherstellung der Plugin-Kompatibilität (z. B. Zahlungsanbieter, Versandtools)

Nach erfolgreichem Test können die Updates gezielt auf die Live-Seite übertragen werden – entweder manuell oder automatisiert über entsprechende Tools oder Hosting-Anbieter.

Tipp: Viele gute WordPress-Hoster bieten 1-Klick-Staging bereits inklusive. Alternativ lassen sich Tools wie InstaWP nutzen.


Was tun, wenn etwas schiefläuft?

Bleib ruhig! Nutze dein Backup und spiele die vorherige Version zurück. Mit dem Plugin WP Rollback kannst du auch einzelne Plugins oder Themes wiederherstellen.


Hilfe & Jahresbetreuung

Du möchtest dich nicht regelmäßig um Updates kümmern? Kein Problem – ich biete eine Jahresbetreuung für deine WordPress-Website an. Darin enthalten:

  • Monatliche Sicherheitsupdates
  • Funktionsprüfungen
  • Backups
  • Soforthilfe bei Fehlern

👉 Sprich mich gerne an – ich kümmere mich darum, dass deine Website immer sicher und aktuell bleibt.

Jetzt Jahresbetreuung anfragen ->

Kategorie: Plugins, Themes, Tipps, WordPress

Seitenspalte

Foto von Patrick Pachner - Inhaber von pachner webconsulting e.U.

Patrick Pachner

  • Erstellt Websites seit 20+ Jahren
  • Arbeitet mit WordPress seit 10+ Jahren
  • Problemlöser für 100+ WordPress Projekte

Partner und empfohlene Software

Meine Partner und ich unterstützen Sie in vielen Bereichen rund um das Thema Website Erstellung.

News und Updates

Sie wollen auf dem Laufenden bleiben?

Dann abonnieren Sie meine News und Updates und erhalten maximal 1 Mal im Monat Informationen und Angebote für die Erstellung Ihres Internetauftrittes.

Neue Beiträge

  • WordPress Update richtig machen: Anleitung, Probleme & Tipps
  • llms.txt – das KI-Navi für die Website
  • Favicon Icon in WordPress: Größen, Einbindung & Fehlerbehebung

Weiteres Know How

  • Webconsulting
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Online-Shop
  • Online-Marketing
  • Funnels – Was ist das?
  • Landing Pages – Was ist das?

Footer

Impressum | Datenschutzerklärung

Facebook | Xing | LinkedIn

Erstellung und Optimierung von WordPress Websites